Hier finden Sie einige Begriffe im Zusammenhang mit Samuraischwertern. Wenn Sie der Meinung sind, dass wir einen bestimmten Begriff mit in die Sammlung aufnehmen sollen, können Sie uns gerne schreiben und wir fügen diesen ein.
Damit die Liste nicht unendlich lang wird, haben wir bewusst auf bestimmte Bereiche verzichtet, wie die Nennung vieler Boshi– oder Hamonausprägungen. Diese Themen werden in den jeweiligen Samuraischwert Wiki-Themen auf unserer Seite behandelt. Die Nennung hier würde den Rahmen sprengen.
Eine kurze Erläuterung zu den Begriffen:
– Der/Die/Das: Da es in der japanischen Sprache keine Artikel gibt, verwenden wir den Artikel, der im deutschen Sprachgebrauch zu dem jeweiligen Begriff passt. Z.B.: die Saya
– Betonung: Die korrekte Betonung von Wörtern spielt im Japanischen eine große Rolle. Zur Kennzeichnung der Aussprache dienen Makron und Zirkumflex. Für eine vereinfachte Eingabe verwenden wir im Glossar keine dieser Kennzeichnungen. Unser Glossar dient der Begriffserklärung und nicht unbedingt dem Erlernen der korrekten japanischen Aussprache.
– Einzahl und Mehrzahl: In der japanischen Sprache entsprechen die Begriffe in Einzahl den Begriffen in Mehrzahl, deshalb verwenden wir für alle japanischen Begriffe immer die Singular(Einzahl)-Form, z.B.: Ein Katana im Singular und genauso zwei Katana als Plural(Mehrzahl)-Wort.
Aikuchi | Montierungs-Stil ohne Stichblatt |
Aizame | Blaue Griffeinlage |
Ana | Übersetzung = Loch, z.B. das Loch für Mekugi = Mekugi Ana |
Ato Mei | Nachträglich vorgenommene Signatur |
Banzashi | Eine Montierungsart für Schwerter, die von den Samurai der Festung Edo getragen wurden. |
Bo Hi | Durchgehende Hohlkehle von der Schwertangel bis Grat an der Schwertspitze |
Boshi | Härtelinie an der Schwertspitze |
Buke-Zukuri | Schwertmontierung aus der neuen Zeit, bei der das Schwert am Gürtel mit der Schneide nach oben getragen werden. |
Choji | Nelkenblüte, die für die Herstellung vom Öl für die Schwertpflege verwendet wird. Der Begriff wird aber auch häufig verwendet, wenn eine Form eine entsprechende Optik hat, z.B. Choji Hamon |
Chokuto | Schwert mit gerader Klinge |
Chu Kissaki | “Mittel-lange” Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Chu Gissaki. |
Daisho | Die zwei Schwerter, die ein Samurai klassischer Weise trug, bestehend aus einem Langschwert (Katana) und Kurzschwert (Wakizashi) |
Daito | Das längere Schwert des Daisho |
Fuchi | Griffzwinge zwischen Schwertgriff und Stichblatt |
Fuchi Kashira | Set aus Griffzwinge (Fuchi) und Beschlag am Griffende (Kashira) |
Fukura | Biegung der Schneide an der Schwertspitze |
Fukura Kaku | Runde Schneide an der Schwertspitze |
Fukura Kareru | Gerade Schneide an der Schwertspitze |
Fukure | Blase im Stahl eines fertigen Schwertes (Mangel) |
Fukurin | Umgelegter Rand eines Stichblattes |
Fukuro | Schwertbeutel aus Seide |
Futasuji Hi | Zwei schmale Hohlkehlen in der Klinge, die parallel verlaufen |
Gaiso | Anderer Begriff für häufiger verwendeten Name Koshirae, die Montierung des Schwertes |
Gaku Mei | Signatur, die während einer Klingenkürzung entfernt und neu eingesetzt wurde |
Gendaito | “Neuzeitliches” Schwert, das nach 1876 gefertigt wurde |
Gi Mei | Gefälschte Signatur. Entspricht dem Begriff Nise Mei. |
Gin | Japanisches Wort für “Silber” |
Gin Gise | Mit Silber ausgelegt oder unterlegt |
Gin Mei | Mit Silber ausgelegte Signatur |
Gitae | Methode zum Zusammenschmieden von verschiedenen Stahlsorten. Entspricht dem Begriff Kitae. |
Gomabashi | Zwei Hohlkehlen in der Klinge, die parallel verlaufen |
Gunto | Bezeichnung für die Schwerter des japanischen Militärs nach 1935 |
Gyo No Mune | Klingenrücken in der Form eines umgekehrten V. Entspricht der Bezeichnung Iori |
Ha | Schneide der Schwertklinge. Entspricht der Bezeichnung Hasaki. |
Habaki | Klingenzwinge zwischen Stichblatt und Klinge |
Hada | Oberflächenstruktur einer Schwertklinge |
Hada Aoshi | “Blaue” Oberfläche bei einer Klinge |
Hada Shiroshi | “Weiße” Oberfläche bei einer Klinge |
Hagire | Risse in der Klinge (Mangel) |
Hajimi | Unsaubere Bereiche der Hamon durch schlechte Wärmebehandlung während des Schmiedeprozesses oder übermäßiges Polieren (Mangel) |
Hamon | Die Härtelinie auf der Klinge, die auch als Handschrift des Schmiedes gilt |
Hamidashi | Name für eine sehr kleines Stichblatt und Messer, die ein solches Stichblatt besitzen |
Ha Watari | Klingenlänge. Gemessen vom Übergang der Schwertangel zur Klinge bis zum Übergang der Klinge zur Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Nagasa |
Heito | Knauf am Griffende. Entspricht der Bezeichnung Kashira |
Hi | Hohlkehle in der Klinge |
Hineri Maki | Einfache Kreuzbindung der Griffwicklung |
Hira Maki | Kreuzbindung der Griffwicklung ohne Verdrehen |
Hira Mune | Flacher Klingenrücken ohne umgekehrtes V. Entspricht dem Begriff Kaku Mune |
Hira Zukuri | Flache Klingenform |
Hitsu | Öffnung in der Tsuba für Beimesser. Entspricht der Bezeichnung Hitsu Ana |
Ho | Klinge eines Beimessers |
Ho No Ki | Magnolienholz, das häufig für die Herstellung der Schwertscheide verwendet wird |
Hono To | Ein Schwert, das einem Tempel oder Schrein gewidmet ist |
Hon Sanmai Gitae | Klingenaufbau mit drei Stahlsorten |
Horimono | Gravur auf der Klinge |
Horyo | Die Gesamtmaße eines Schwertes |
Iai To | Schwert für sportliche Zwecke |
Ichi Mai Boshi | Bereich der Klingenspitze |
Ikari O Kassaki | Große, geschwungene Schwertspitze |
Ikubi Kissaki | Große Schwertspitze mit gerader Schneide |
In Mei | Gestempelte Signatur |
Iori | Klingenrücken in der Form eines umgekehrten V. Entspricht der Bezeichnung Gyo No Mune |
Iro | “Farbe” der Klinge |
Irogane | Überbegriff für andere Materialien als Eisen, die für die Herstellung von Beschlägen genutzt werden |
Itame Hada | Klingenoberfläche mit Struktur, die an eine Holzmaserung erinnert |
Ji | Klingenoberfläche |
Jigane | Stahl der Klingenoberflache |
Jindachi | Klinge mit alter Montierung, die mit der Klinge nach untern getragen wurde. Entspricht der Bezeichnung Tachi. |
Kaga | Einlage aus Bronze für Stichblätter |
Kaigunto | Moderne Marineschwerter |
Kake | Japanischer Begriff für “Schwertständer” |
Kaku Mune | Flacher Klingenrücken ohne umgekehrtes V. Entspricht dem Begriff Hira Mune |
Kamkura Bori | Dünnes Stichblatt aus Eisen |
Kanagu | Metall-Beschläge der Montur |
Kanagyu | Beschläge für Schwerter mit Tachi Montur |
Kasaneme Ataru | Ein Schwert, das an der dicken Seite noch dicker als üblich ist |
Kashira | Knauf am Griffende. Entspricht der Bezeichnung Heito |
Katana | Langschwert mit Buke Zukuri Montierung |
Kawagane | Schwertstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt |
Keijo | Form der Klinge |
Kesho Yasuri | Verzierung der Klingenangel mit Feilspuren |
Ke Saya | Alte, verzierte Schwertscheide, die zum Teil mit Fell bezogen ist. Diese Verzierung wurde hauptsächlich bei Tachi-Monturen verwendet. |
Kiku | Form der Chrysanthemenblüte |
Kiku Gata | Stichblatt in Form der Chrysanthemenblüte |
Kin | Japanischer Begriff für “Gold” |
Kin Fukurin | Goldrand an Stichblättern |
Kin Gise | Mit Gold belegt oder Goldeinlagen |
Kin In Mei | Mit Gold ausgelegte Stempel-Signatur |
Kinzogan Mei | Mit Gold ausgelegte Signatur |
Kiri | Horizontale Feilstriche auf der Angel der Klinge |
Kissaki | Klingenspitze. Entspricht dem Begriff Gissaki |
Kitae | Methode zum Zusammenschmieden von verschiedenen Stahlsorten. Entspricht dem Begriff Gitae. |
Kizu | Allgemeiner Begriff für Fehler der Klinge |
Kobuse | Relativ einfacher Klingenaufbau |
Kodachi | Kurzschwert |
Kodogu | Überbegriff für die Beschläge eines Schwertes |
Kogatana | Kleines Beimesser das häufig in die Schwert- oder Messerscheide eines Katana oder Tanto gesteckt wird |
Kogai | Schwertnadel |
Koikuchi | Wörtlich übersetzt “Karpfenmaul”. Eine Bezeichnung für den Mund der Schwertscheide. |
Kojiri | Ende der Schwertscheide. Häufig mit Horn oder Metall verziert. |
Ko Kissaki | Kurze Schwertspitze |
Koshirae | Die komplette Montierung eines Schwertes (alles außer die Klinge) |
Kozuka | Griff eines kleinen Beimessers |
Kurigata | Befestigungsöse für das Band an der Schwertscheide |
Kyo Gunto | Modernes Militärschwert |
Machi | Nut beim Übergang von der Schwertangel zur Klinge |
Makikake | Griffwicklung aus geflochtener Seide |
Maru Kitae | Einfacher Klingenaufbau. Entspricht der Bezeichnung Maru Gitae. |
Maru Dome | Das runde Ende einer Hohlkehle in der Klinge |
Maru Mune | Abgerundeter Klingenrücken. Entspricht der Bezeichnung So No Mune |
Masame Hada | Geradlinige Maserung der Klingenoberfläche |
Mei | Signatur in der Schwertangel |
Mekugi | “Stift”, der die Klinge im Schwertgriff hält. Besteht aus Holz (meistens Bambus) oder Horn |
Mekugi Ana | Loch für die Haltestifte der Klinge |
Mekugi Nuki | Ein kleines Werkzeug mit dem man die Mekugi heraus nimmt |
Menuki | Dekoratives Zierelement für den Griff |
Mitokoro Mono | Beimesser, Schwertnadel und Griffverzierung (Menuki) vom gleichen Hersteller |
Mitsu Mune | Schwertrücken mit 2 Graten. Entspricht der Bezeichnung Shin No Mune. |
Mokko Gata | Form mit 4 Bögen, der Begriff wird hauptsächlich bei Tsuba verwendet |
Mono Uchi | Trefferbereich der Klinge. Das vordere Viertel. |
Moroha Zukuri | Klingenform mit einer asymmetrischen Doppelschneide |
Moto Haba | Klingenbreite im des Übergangs von Schwertangel zur Klinge |
Moto Kasane | Stärke der Klinge |
Mumei | Ohne Signatur der Angel |
Mune | Schwertrücken |
Mune Gane | Für den Klingenrücken verwendeter Stahl |
Mune Machi | Bereich der Klinge, an dem der Klingenrücken an das Habaki anschließt. |
Mune Saki | Bereich der Klinge, an dem der Schwertrücken in die Schwertspitze über geht |
Mune Yaki | Härtungserscheinung am Klingenrücken |
Mu Sori | Klinge mit kaum Krümmung. Der Begriff wird hauptsächlich bei Messern verwendet. |
Nagasa | Klingenlänge. Gemessen vom Übergang der Schwertangel zur Klinge bis zum Übergang der Klinge zur Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Ha Watari |
Nakago | Die Schwertangel |
Nakago Ana | Öffnung im Stichblatt, durch die die Klinge gesteckt wird. |
Nanban Tetsu | Importierter Stahl |
Nodachi | Großes Schwert, das auf dem Feld getragen wurde. |
Nise | Teil- oder Totalfälschung |
Nise Mei | Gefälschte Signatur. Entspricht dem Begriff Gi Mei. |
Nishiki Zutsumi Saya | Schwerscheide mit gefärbtem Brokatstoff verziert |
Nishi No Uchi | Raues japanisches Papier |
Nugui Gami | Japanisches Papier das in Verbindung mit der Schwertpflege genutzt wird |
O | Japanische Bezeichnung für “groß” |
O Dachi | Großes Tachi Schwert. Entspricht dem Begriff O Tachi. |
O Katana | Großes Katana |
O Kissaki | Große Schwertspitze |
O Suriage | Großzügig gekürzte Klinge eines Schwertes |
O Tachi | Großes Tachi Schwert. Entspricht dem Begriff O Dachi. |
O Wakizashi | Großes Wakizashi |
Ryu Hitsu | Öffnung für Beimesser und Schwertnadel in der Schwert- oder Messerscheide |
Sabi Nure | Lackierung, die Rost imitieren soll |
Sabi Tsuke Nakago | Teilweise verrostete Schwertangel |
Sageo | Band, das durch die Öse an der Schwertscheide geführt wird |
Saki Zori | Schwert mit stärkster Krümmung im vorderen Viertel der Klinge |
Sakura | Die Kirschblüte. Ein sehr beliebtes Motiv |
Same | Rochenhaut, die z.B. für Einlagen im Schwertgriff oder Verzierung der Schwertscheide genutzt wird. |
Same Saya | Mit Rochenhaut verzierte Schwertscheide |
Samurai | Krieger der japanischen Feudalzeit. Kann im weitesten Sinne mit dem Ritter in Europa verglichen werden. |
Saya | Schwertscheide |
Sensuki | Schleifspuren auf der Angel |
Sentoku | Japanischer Begriff für Messing |
Seppa | Unterlegscheibe auf beiden Seiten des Stichblattes |
Seppa Dai | Bereich der Tsuba, der als “Plattform” für den Kontakt mit den Unterlegscheiben (Seppa) dient |
Shaku | Japanische Längeneinheit, die oftmals für die Bezeichnung der Länge on Klingen verwendet wird. 1 Shaku = 30.3 cm |
Shingane | Kernstahl (weich) in einer komplexen Klingenstruktur |
Shin Gunto | Militärschwert der Neuzeit von 1930 bis 1945 |
Shin Ken (Shinken) | Einfache moderne Schwerter mit scharfer Klinge, die für sportliche Zwecke genutzt werden |
Shin No Mune | Schwertrücken mit 2 Graten. Entspricht der Bezeichnung Mitsu Mune. |
Shinobe Ana | Zusätzliches Loch für Mekugi für zusätzlichen Halt |
Shinogi | Grat der Klinge |
Shinogi Zukuri | Klinge mit Grat |
Shinsaku To | Schwerter der aktuellen Epoche |
Shin Shinto | Neuzeitliche Schwerter ab dem 18ten bis 19ten Jahrhundert. Nachfolger der Schwerter, die als Shinto bezeichnet werden. |
Shin To (Shinto) | Schwerter vom 16ten bis 18ten Jahrhundert. Darauf folgten Schwerter mit der Bezeichnung Shin Shinto |
Shirasaya | Einfache Montierung ohne Details wie Tsuba oder Verzierungen. Besteht in der Regel aus Magnolienholz und wird zum Verkauf / Lagerung von Schwertern verwendet |
Shishi | Löwen-Hund. Eine Hunderasse, die als besonders edel gilt und beliebt als Motiv ist. |
Shoto | Kures Schwert im Daisho |
Showato | In Masse gefertigte Schwerter von 1926-1945 |
Shu Mei | Lackierte Signatur |
Shunuri | Rote Lackierung |
So No Mune | Abgerundeter Klingenrücken. Entspricht der Bezeichnung Maru Mune. |
Sori | Krümmung der Klinge. Wird ermittelt, indem eine Gerade von der Schwertspitze zur Tsuba “gezogen” wird und dann im 90 Grad Winkel die Entfernung zum am weitesten entfernten Punkt gezogen wird |
Tachi | Klinge mit alter Montierung, die mit der Klinge nach untern getragen wurde. Entspricht der Bezeichnung Jindachi |
Tachi Koshirae | Montierung eines Tachi. Entspricht der Bezeichnung Tachi Goshirae. |
Tachi Mei | Signatur auf der Klinge eines Tachi |
Tamahagane | Schwert-Stahl, der auf traditionelle Art (Tatare) erzeugt wird |
Tameshigiri | Schnitttest für Schwerter |
Tanken | Bedeutet wörtlich “kleines Schwert”. Ein Messer, das in der Regel unter 30 cm lang ist. Entspricht der Bezeichnung Tanto. |
Tanto | Bedeutet übersetzt “kleines Schwert”. Ein Messer, das in der Regel unter 30 cm lang ist. Entspricht der Bezeichnung Tanken. |
Tatare | Ein “Schmelzofen”, in dem Eisen-Sand geschmolzen wird, um den klassischen Schwert Stahl Tamahagane zu erzeugen |
To | Jede Art von Schwert mit einschneidiger Klinge |
Token | Überbegriff für jede Art von Schwert |
Torii Zori | Klingenkrümmung, bei der der Krümmungsmittelpunkt in der Klingenmitte liegt |
Tsuba | Das Stichblatt eines Schwertes |
Tsuka | Der Griff eines Schwertes inkl. Verzierung und Beschlägen |
Tsuka Ito | Das Band für die Griffwicklung eines Schwertes |
Tsuka Maki | Die Griffwicklung. Es gibt viele verschiedene Arten das Band für die Griffwickling zu binden. |
Tsuno | Japanischer Begriff für Horn |
Tsunagi | Klingenattrappe aus Holz. Wird verwendet, um eine Montierung ohne echte Klinge zusammen zu halten. |
Ubu Nakago | Ungekürzte Schwertangel im Originalzustand |
Uchigatana | Frühes Kurzschwert, das häufig zusätzlich zum Tachi getragen wurde. |
Uchiko | Feines Schwertpulver, das für die Schwertpflege verwendet wird |
Wakizashi | Kurzes, einhändiges Schwert. In der Regel ungefähr zwischen 30 und 70 cm lang. |
Wari Bashi | Essstäbchen, die wie Beimesser an der Schwertscheide getragen wurden |
Yasurime | Feilspuren auf der Schwertangel, die zusätzlich zur Signatur als Kennzeichnung angebracht sind |
Yokote | Grad der die Klingenspitze vom Rest der Klinge absetzt |
Yoroi Toshi | Kleines Messer, das für den Stich durch die Rüstung gedacht war |