Produktmerkmale:
– Samuraischwert mit scharfer Klinge
– Hochwertiger 1045er Kohlenstoffstahl
– Solide Verarbeitung, handgefertigt
– Mit breiter Klingenangel im Griff
– Last Samurai Edition
Produktbeschreibung:
Die Klinge:
Wurde aus hochwertigem 1045 Kohlenstoffstahl von Hand geschmiedet und mit einer Härte von 45 HRC durchgehärtet, das sorgt für eine gute Flexibilität und Härte der Klinge. Mit geschliffener Hamon.
Mit eingravierten Schriftzeichen auf der Klinge. Die Zeichen bedeuten: Der Krieger, der es schafft Tradition und Moderne zu vereinen, ist berechtigt dieses Schwert zu führen.
Die Klinge ist scharf geschliffen!
Der Griff:
Wurde aus Massivholz gefertigt, für optimale Stabilität und Langlebigkeit. Mit Einlagen aus echter, weißer Rochenhaut.
Schwarzes Griffband aus Kunstfaser.
Der Griff:
Durch 2 Mekugi mit der Schwertangel verbunden für 100%igen Halt der Klinge.
Top Optik dank 2 goldfarbenen Menuki, Motiv: Drachen.
Die Saya (Schwertscheide):
Aus Holz, schwarz lackiert. Mit goldenem Sageo (Band) und goldfarbenen Shito-Dome (Verzierung an der Ösen-Öffnung).
Die Tsuba:
Hat das klassische Last Samurai Motiv. Dieses Motiv ist ein traditionelles japanisches Motiv und symbolisiert die Chrysanthemen Blüte, die in Japan für Unsterblichkeit steht.
Maße:
– Gesamtlänge des Schwerts mit Saya: 104 cm
– Klingenlänge: 70,8 cm
– Grifflänge: 29,5 cm
Den passenden Schwertbeutel bekommen Sie von uns dazu geschenkt.
ACHTUNG: Der Erwerb dieses Artikels ist nach deutschem Recht nur für volljährige Personen erlaubt. Wir überprüfen das Alter jedes Käufers!
Bitte stellen Sie sicher, dass der hinterlegte Empfänger die Lieferung persönlich entgegen nehmen und sein Alter per Personalausweis nachweisen kann. Das Alter und die Identität werden vom Lieferservice bei Übergabe geprüft.
Bitte beachten Sie, dass Bestellungen ohne erbrachten Altersnachweis nicht übergeben werden!
Wegen der besonderen Behandlung dieses Artikels ist leider keine Lieferung an Packstationen oder Paketannahmestellen möglich.
Die wahre Geschichte der last Samurai:
Silvano Klar –
Das Schwert ist schön anzuschauen, klappert jedoch in der Saya, insgesammt macht es einen wertigen Eindruck.
Aber nach dem ersten Schnittest mit einer PET Flasche, welche auch einwandfrei durchtrennt wurde, wackelt nun alles .
Der Griff und die Tsuba wackeln, selbst die Mekugi sind lose und fallen bei leichtem Druck einfach heraus.
WAS SOLL ICH SAGEN FÜR DIESEN PREIS IN ORDNUNG ,
JEDOCH SOLLTE MAN ETWAS MEHR INVESTIEREN UM SICH HINTERHER NICHT ZU ÄRGERN DAS MAN GÜNSTIG EINGEKAUFT HAT.
Das Team bzw. Herr Pfeifer waren sehr kompetent und hilfsbereit, wir sehen uns bestimmt wieder dann wird was vernünftiges angeschafft.
Nachtrag:
Beim zerlegen des Katana waren eindeutige Klebstoffreste zu erkennen mit denen die Seppas und die etwas zu große Aussparung der Tsuba fixiert waren um diese stabil zu halten. Ich habe mir eine andere Tsuba und neue Seppas besorgt, diese leicht mit Papier, wie es mir Herr Pfeiffer empfohlen hat, unterlegt und siehe da jetzt ist alles stabil……und ich habe ein optisch völlig neues Katana. Danke Herr Pfeiffer für den Tipp mit der Papierunterlage Sie sind halt ein wahrer Fachberater…… Jedoch sind die High Carbon Katana eine andere Güteklasse und wer ein vernünftiges Schwert möchte, welches ohne Nacharbeiten Schnittests standhält sollte dort sein Auswahl treffen!
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen
info@samuraischwert.kaufen –
Hallo, erst mal vielen Dank für das grundsätzliche Lob.
Für alle anderen Interessenten an der Stelle ein paar Hinweise, wie Schnittübungen mit solchen günstigen Schwertern nicht zur Enttäuschung werden. Im Zusammenhang mit Schnittübungen empfiehlt sich:
– Am besten in einer Kampfkunstschule trainieren, um eine gute Technik zu erlangen
– Für die ersten Schnitte am besten mit den weichsten Schnittzielen (Früchte) beginnen
– Bei 1045er-Schwertern gerne unseren Schleifservice dazu buchen
Jede dieser Maßnahmen reduziert die Belastung für das Schwert bei der Durchführung von Schnitttests.
Dass sich die Bestandteile nach einigen Schnittübungen etwas lockern, ist normal. In der Regel wird das durch das Einsetzen einer zusätzlichen Seppa gelöst.